Tauchen nur mit Ausbildung
Zuhause oder im Urlaub?
Tauchen lernen in heimischen Gewässern
Für das Tauchenlernen zuhause spricht einiges. Das Erlernen erfolgt in weitaus weniger komprimierter Form, da weder der Tauchschüler noch die Ausbilder Druck haben, die Ausbildung schnellstmöglich abzuschließen. Ganz im Gegensatz zur Ausbildung am Urlaubsort: Der Schüler selbst möchte schnellstmöglich das Erlernte im Urlaubsgebiet anwenden und die ausbildende Tauchbasis freut sich natürlich über einen potentiellen Kunden, der noch möglichst viele Tauchgänge absolviert. Die heimische Tauchbasis hingegen wird schneller zum vertrauten Ort als die Tauchbasis im Ausland. Nebenbei lernt man noch neue Leute kennen, mit denen man sich nach bestandener Prüfing zum Tauchen verabreden und Buddy-Freundschaften pflegen kann - die Bekanntschaften im Urlaub in der Tauchbasis sind vergleichsweise flüchtig.
Auch liegt ein großer Vorteil darin, dass man die zuhause erworbene Tauchqualifikation direkt im nächsten Urlaub anwenden kann. Die Urlaubsausbildung bringt es mit sich, dass man die schönste Zeit des Jahres mit Lernen verbringen muss.
Kurzum: Wer zuhause lernt, muss nicht im Urlaub büffeln!
Vorteile
+ ausgiebig Zeit für Erlernen des erforderlichen Wissens
+ vertraute Umgebung
+ Aufbau von Freundschaften im Tauchclub
+ neue Leute mit gemeinsamen Interessen
+ ausgebildet zum Urlaubsort
Nachteile
- Mehr zeitlicher Aufwand
- Büffeln nach Feierabend oder am Wochenende
- Tauchen in heimischen Gewässern u. U. bedeutend weniger aufregend
- beschränkte Zeit – im Winter keine praktische Ausbildung
- Klimatische Verhältnisse in Mitteleuropa
Tauchen lernen im Urlaub
Die großen Vorteile der Tauchbasis im Urlaubsgebiet liegen in den Tauchattraktionen: Wer beispielsweise im Roten Meer das Tauchen erlernt, hat sofort ganz andere Eindrücke als im vermeintlich trüben heimischen Baggersee.Auch die klimatischen und Witterungsbedingungen sind im Urlaub in der Regel wesentlich angenehmer. Wer schon mal im Spätoktober in mitteleuropäischen Seen getaucht ist, weiß, wovon wir reden.
Eingefleischte Trockentaucher mögen hier sicher ihr Veto einlegen, aber der im Kaltwasser erprobte Einsteiger wird sich zweifelsohne unserer Meinung anschließen: Wir haben zahlreiche Taucher kennengelernt, die ihre Ausbildung in Deutschen Seen abgebrochen haben, weil sie sich vom Tauchen etwas anderes versprochen hatten, als "unter Wasser im Schlick zu graben".
"Vom Tauchen mehr versprochen..."
Zum Tauchen lernen reicht es zwar, mit wenigen Ausnahmen müssen sich heimische Tauchgebiete aber weit hinter den tropischer und subtropischer Gewässer einreihen.
Ein weiterer Vorteil im Urlaub: Es geht recht schnell, bis man den Tauchschein sein eigen nennen darf. Das spricht nicht unbedingt für die höchste Qualität der Ausbildung - wo es um Zeit geht, leidet immer ein bisschen die Ausführlichkeit und Gründlichkeit - aber es wird nach unserer Erfahrung das erforderliche Wissen vermittelt.Und seien wir mal fair und ehrlich: Tauchen lernt man nicht während der Ausbildung sondern in der Praxis - nur durch Übung kann man das praktisch und theoretisch Erlernte ergründen und vertiefen!
Auch lernt man beim Tauchen im Meer oftmals Widrigkeiten kennen, mit denen sich der Seetaucher niemals auseinandersetzen muss: Brandung, Strömung und Auftrieb im Salzwasser sind nur einige Einwirkungen, die das Tauchen im Meer unter Umständen durchaus anspruchsvoll machen.
Also warum besser nicht gleich mit den Themen auseinandersetzen, damit man sich später nicht erst dran gewöhnen muss?
Vorteile
+ größere Attraktionen
+ schöneres Tauchgebiet
+ angenehmeres Klima
+ schneller zum Tauchschein
+ Ausbildung direkt am Wunschort
Nachteile
- Zeitverlust im Urlaub
- unbekanntes Umfeld
- weniger qualifizierte weil schnellere Ausbildung
- keine freundschaftliche Verbindung
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