Safari oder Festlandurlaub
Der Festlandurlaub
Die Tauchurlaub mit fester Basis bietet under anderem den Vorteil, dass man einen festen Anlaufpunkt hat, zu dem man sich abends immer wieder zurückziehen kann: Das Hotel, das in der Regel eine wesentlich geräumigere Unterkunft bietet als das die noch so luxuriöse Safaribootkabine ermöglicht.
Auch bietet das Festland deutlich mehr Möglichkeiten als die Safari: Man ist weitaus flexibler, kann Ausflüge machen und ein völlig individuelles Urlaubsprogramm absolvieren.
Dies ermöglicht zudem, Land und Leute, besser kennen zu lernen, während der Tauchurlauber auf einen Safariboot eher das Isolationsleben eines Kreuzfahrers erlebt.
Das bietet auch Abwechslung für Mitreisende, denen sich die Freuden des Tauchsports nicht erschließen - insbesondere für Familien, in denen nicht alle Mitglieder tauchen, sind alternative Attraktionen zum Tauchsport gefragt.
Die Tauchgebiete und -riffe, die man über die stationäre Tauchbasis erreicht, sind oftmals weniger attraktiv als die oftmals entlegenen Tauchreviere, die sich mit den Safaribooten erreichen lassen.
Hierin liegt auch der entscheidende Nachteil: Die Riffe, die sich den Tauchbasen vor Ort erschließen, werden von Land oftmals von mehreren Tauchbasen betaucht. So kommt es bei attraktiven Tauchplätzen oftmals zum Massentauchen, was für Individualisten eher nachteilig zu bewerten ist.
Auch ist der Radius, den die Tauchbasen abfahren, deutlich begrenzt.
Die Vorteile:
+ Familien-/Partnerbonus
+ Abwechslung durch optionales Landprogramm
+ Mehr Platz in Hotel und Hotelanlage
+ oftmals bessere Essensauswahl und -qualität
+ Land und Leute
Die Nachteile:
- weniger Auswahl bei den Tauchspots
- oftmals stark betauchte Gebiete in Touristen-/Tauchzentren
- störende Wiederholungstauchgänge
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