Sansibar - ein Geheimtipp
Klima auf Sansibar
Nur wenige Grad südlich des Äquators gelegen, herrscht auf Sansibar tropisches Klima vor.
Es gibt zwei Regenzeiten, von denen die große Regenzeit in die Monate März, April und Mai fallen.
Das Wetter ist dann geprägt von schweren Regenfällen und viele Hotels und Resorts stellen aufgrund der klimatischen Situation ihren Betrieb vorübergehend ein.
Die zweite Regenzeit fällt in die Monate November und Dezember.
Die Temperaturen liegen im Mittel zwischen 28-32°C. Die attraktivsten Reisemonate liegen im Januar und Februar und - man mag es sich kaum vorstellen – dann wird es an den schneeweißen Sandstränden auch schon mal recht voll.
Sehenswürdigkeiten
Das auffälligste, das Sansibar zu bieten hat, sind die unbestritten traumhaften Sandstrände, die jedes andere Postkartenidyll erblassen lassen. Wir haben selten so weißen und feinen Sand erlebt und derartig intensive Farbtöne wie hier an den Stränden von Paje und Matemwe.
Ein Tipp auch für alle Frühaufsteher: Ab morgens 6.30 Uhr geht die Sonne auf und bezaubert mit malerischer Morgenstimmung. Strand und Meer wirken wie in Gold getaucht und in Anbetracht der Schönheit der Natur stockt so manch einem der Atem.
Derartige Naturschönheit lockt manch betuchten Touristen auf die Insel und so ist es auch kein Wunder, dass findige fliegende Händler hier Ihr Business angesiedelt haben. Bisweilen ist es sogar anstrengend, sich den zahlreichen Verkäufern und Anbietern zu entziehen.
Angeboten wird alles: Von der Kokosnuss über billigen Tand, über Schnorchelausflüge und Bootsausfahrten bis hin zu Taxifahrten und Mietrollern. An Fantasie mangelt es den beherzten Händlern nicht und jeder führt nahezu das gleiche Sortiment: Nämlich alles Obengenannte.
Einige Beachboys bieten auch spezielle Dienstleistungen an. Insbesondere Damen aus dem europäischen Ausland suchen hier die schnelle Urlaubsliebe, von denen viele der Beachboys gerne bereit sind, diese zu geben.
Jenseits der Strände und der Resortanlagen findet das echte Leben statt. In kleinen Dorfzentren wohnen die Einwohner in ihren einfachen Hütten – oftmals ohne Wasser und Strom. Sanitäranlagen wie wir sie kennen sind für Sansibars Einwohner unvorstellbarer Luxus.
Sansibar ist ein armes Land und nicht jeder Tourist, der mit Geld um sich werfend umherzieht, trifft auf große Gegenliebe.
Und dennoch ist der schnelle Zugang zu Geld ein täglicher Ansporn für viele Sansibaris. Touristen werden generell übervorteilt und ein zu gering erscheinendes Trinkgeld wird schon mal mit abschätziger Miene abgetan – ein wenig schade, aber nichts, womit man nicht umgehen kann. Insbesondere, wenn man versteht, dass ein gutes Trinkgeld eine wichtige Einkommensquelle darstellt.
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