Frz. Polynesien - Fakarava
Essen und Trinken
Es gibt wenig bis gar keine Möglichkeiten (je nach Saison), außerhalb von Hotel oder Pensionen auf Fakarava etwas zu Essen zu bekommen. Die wenigen Geschäfte (unter anderem eine Bäckerei und ein kleiner Gemischtwarenladen) verkaufen Dinge des Alltags und auch Grundnahrungsmittel.
Da diese aber den weiten Weg zur Insel befördert werden müssen und die Preise in Französisch Polynesien ohnehin schon recht üppig sind, empfiehlt es sich, in den Hotels und Pensionen zu essen. Echte Spezialitäten findet man ohnehin nicht.
Wer mag, kann auch gerne mal "fremdgehen" und das Abendessen in der eigenen Unterkunft auslassen und zur "Konkurrenz" in der Pension um die Ecke wechseln - in der Regel bieten die Pensionsbetreiber das gerne an. Es wird jedoch um Voranmeldung gebeten, da der unverhoffte aber willkommene Besuch auch satt werden soll.
Es wird generell viel Fisch und Meeresfrüchte angeboten, Fleisch ist relativ teuer - die Qualität der angebotenen Speisen stimmt aber dafür und ist bisweilen hervorragend. Insbesondere Meeresfrüchte und Fisch gibt es frisch wie sonst nirgendswo, und die artenreichen Gewässer sorgen rund um das Eiland für ein ruhiges Gewissen beim Verzehr von Neptuns Köstlichkeiten.
Fisch in allerlei Variationen zubereitet - meist gegart und gegrillt
Es gibt eine ein traditionell polynesisches Fischgericht, das den heute französischen klangvollen Namen Poisson Crû trägt. Übersetzt bedeutet der Name "roher Fisch". Dahinter verbirgt sich aber eine köstliche Zubereitungsmethode: Der rohe Tunfisch wird gewürfelt und in Kokosmilch und Limonensaft mariniert und mit frischen Zwiebeln serviert. Wer Sushi mag, wird dieses Gericht lieben.
Ausgehmöglichkeiten sucht man auf Fakarava vergebens. Auch Kulturelles findet man auf der Insel nicht. Sehenswürdigkeiten, Bars und Diskotheken sind auf dem begrenzten Platzangebot nicht vorgesehen: Wer hierher kommt, der tut das schließlich, um abzuspannen, zu flittern und/oder zum Tauchen.
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