Der Einstieg in die digitale Fotografie wirft viele Fragen auf – welches ist die richtige Blendeneinstellung, Belichtungszeit oder welcher ISO-Wert soll genutzt werden?
Wer gute Fotos machen möchte, kann natürlich immer noch auf den jeweiligen Automatik-Modus der Kamera zurückgreifen. Wer aber bessere Ergebnisse erzielen möchte, der sollte sich mit Begriffen wie Blendeneinstellung, Belichtung und ISO vertraut machen, um aus seinen Bilder noch mehr rauszuholen.
Die Betreiber des Fotoblogs www.hamburger-fotospots.de haben ein nützliches wie anschauliches Worksheet herausgegeben, das die grundlegenden Einstellungen einfach darstellt.
Mit einem Blick werden die jeweiligen Auswirkungen der gewählten Einstellungen erkennbar.
Ganz gleich, ob die ISO-Werte hoch oder niedrig ist, die Blende geschlossen oder weit auf. Die Grafik erläutert die Einstellungen auch für komplexe Kameraformate wie Spiegelreflex-Kameras anschaulich und leicht verständlich.
Damit ist klar: Sich verbessern kann nur derjenige, der sich auch auf Experimente mit der Kamera einlässt.
Wie so oft macht Übung den Meister
Praktisch immerhin: Die digitale Fotografie ermöglicht es, endlose Bildreihen zu zaubern, ohne dass man wie früher dafür teures Filmmaterial verschwenden muss.
Das geschossene Bildmaterial lässt sich schnell am PC überprüfen und die daraus gewonnenen Erkenntnisse beim nächsten Foto-Shooting schnell umsetzen.