Tu nichts, was Du nicht willst
Wer entspannt tauchen will, sollte nur dort tauchen, wo es das eigene Befinden unbeschwert zulässt.
Wer sich in beengten Räumen nicht wohl fühlt, der sollte generell nicht in Höhlensystemen tauchen – seien diese auch „massensporttauglich“. Das Gleiche gilt für andere anspruchsvolle Tauchszenarien wie Nachttauchgänge, Strömungstauchen, Tauchen bei schwerem Seegang, Blauwassertauchen oder ähnlich aufregende Tauchgängen.

Aufregung mag zwar etwas Tolles sein und manch einer braucht möglicherweise gar den Kick: Aber der Preis dafür ist mitunter ein höherer Luftverbrauch.
Energie sparen
Im Tauchkurs haben wir es alle bereits gehört: So wenig wie möglich bewegen und Luft sparen. Auch wenn dieser einfache Rat gerne in Vergessenheit gerät, solltet ihr ihn euch immer wieder mal ins Gedächtnis rufen. Hektisches Paddeln unter Wasser ist nicht nur unentspannt sondern verbraucht mehr Sauerstoff.
Auf die Tiefe achten
Auch hier gilt es, keinen Rekorden hinterherjagen zu müssen. Wer weiß, dass er generell mehr Luft verbraucht als andere, der sollte seinen Tauchgang entsprechend planen und idealerweise ein flacheres Tauchprofil wählen, um so Luft sparen zu können.