Meeresbiologie

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Der Gemeine Delfin

Der Gemeine Delfin (Delphinus delphis) ist auch unter dem Namen Gewöhnlicher Delfin bekannt und zählt zur Gattung Delphinus. Seinen Namen trägt er, weil er zu den bekanntesten und weit verbreitetsten Delfinarten gehört. Den gemeinen Delfin trifft man vorwiegend in den Gewässern des Pazifiks entlang der amerikanischen Küste als auch um Neuseeland herum bis hin nach […]

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Meeresbiologie

Blaupunktrochen

Der unter dem wissenschaftlichen Namen Taeniura lymma verzeichnete Blaupunktrochen zählt zur Gattung der Fleckenstechrochen. Der Blaupunktrochen kommt im Roten Meer als auch in den tropischen Gewässern des indopazifischen Raumes bis hin nach Japan und Australien vor. Dieser nahe Verwandte des Haies sucht die Nähe von Korallenriffen, wobei er sich vorwiegend auf sandigen Böden niederlässt oder

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Meeresbiologie

Langnasenbüschelbarsch

Der Langnasen-Büschelbarsch oder auch Langschnauzen-Korallenwächter, lateinischer Name Oxycirrhites typus, gehört der Familie der Büschelbarsche an. Vorkommen und Lebensweise Er gliedert sich ein in die große Ordnung der Barschartigen und lebt vorwiegend im Roten Meer oder auch in den tropischen Gewässern des indopazifischen Raumes in Korallenriffen. Dort sucht er Schutz auf Gorgonien oder Korallen und ist

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Meeresbiologie

Schwarzspitzen-Riffhai

Der Schwarzspitzen-Riffhai (Carcharhinus melanopterus) gehört der großen Familie der Grauhaie an. Er lebt vorwiegend in den tropischen Gewässern des Indischen und Pazifischen Ozeans in Korallenriffen und flachen Uferzonen, wo der Hai meist in den Abendstunden auf Beutezug geht. Im Flachwasser jagt der Riffhai oftmals im kleinen Verbund, was Aufschluss über das Sozialverhalten der Tiere gibt:

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Meeresbiologie

Sharksavers e.V.: CITES 2013

Die Konferenz Cites ist abgeschlossen und trotz aller Skepsis konnten zahlreiche positive Beschlüsse gefasst werden, die bei zahlreichen Teilnehmern als Durchbruch gefeiert worden. Insbesondere der Schutz zahlreicher Haiarten stand auf der Agenda – wir berichteten bereits in einem Artikel über CITES zuvor. Jetzt hat sich die gemeinnützige Organisation Sharksavers Germany e.V., die selbst Schutzherrin zahlreicher

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Meeresbiologie, Tauchnews

Artenschutzkonferenz CITES

Es wurde viel diskutiert und einiges erreicht – manch Skeptiker mag raunen, dass zu wenig erreicht wurde Und dennoch entschied die Versammlung mit einer 2/3-Mehrheit, 5 Haiarten sowie den Mantarochen auf die Liste der bedrohten Tierarten zu setzen, was deren kommerziellen Handel und den Handel mit Haiprodukten zumindest einschränken soll. Bereits der Durchbruch? Optimisten sprechen

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Meeresbiologie

Bryaninops loki

Der auch als Peitschen-Zwerggrundel bezeichnete kleine Fisch gehört der Gattung der Grundeln (Gobiidae) an. Man trifft den Fisch in der Regel in den Korallenriffen tropischer Meere an, vor allem im Bereich des Indopazifiks. Die kleine Grundel trifft man häufig auf Peitschenkorallen an, wo sie sich geschickt den Blicken größerer Raubfische entziehen.Teils durch geschickte Tarnung, da

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Nacktschnecke Ardeadoris egretta
Meeresbiologie

Ardeadoris egretta

Die zu der Familie der Chromodorididae zählende Nacktschnecke kommt an Riffen rund um die Philippinen, um Sulawesi, Thailand als auch an Riffen um Australien vor. Die bis zu 10 Zentimeter große Nacktschnecke präferiert generell wärmere Gewässer in Temperaturlagen von 22°C – 28°C. Charakteristisch für diese prächtige Meeresschnecke ist der leuchtend weiße breite Körper, der an

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Meeresbiologie

Der Fuchshai/Drescherhai

Der pelagische Fuchs- oder Drescherhai, lateinische Bezeichnung: Alopias vulpinus, kommt in nahezu allen Ozeanen des Planeten vor. Er präferiert das offene Meer – daher pelagisch – und ist nur selten in der Nähe von Riffen anzutreffen. In der Regel kommt er zu den Riffen zu sogenannten Putzerstationen, an denen sich die Tiere von Putzerfischen und 

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Meeresbiologie, Tauchnews

Die Schuld des Weißen Hais

Tragische Haiunfälle provozieren immer wieder kopflose Maßnahmen der Behörden und Regierungen betroffener Regionen und Länder. Purer Aktionismus ohne ersichtlichen Erfolg. Aufgrund von 5 tödlichen Angriffen während eines Jahres sah sich die amtierende australische Regierung genötigt, den Bestände um die Küsten Australiens zu „säubern“ – sprich: Zu dezimieren. Auf der Suche nach dem „schuldigen Hai“ fallen unzählige

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